on 10-07-2014 1:56 PM
Wir sind als Handelsunternehmen (Baustofffachhandel) seit kurzem mit dem Thema "Reverse-Charge-Verfahren" gem. geändertem UStG konfrontiert.
Ab 01.01.2015 müssen wir bestimmte Artikel (welche das sind, ist noch nicht ganz klar; hauptsächlich und vereinfacht diverse Metallerzeugnisse) an Unternehmen ohne Ausweis von USt berechnen. Bei der Berechnung an Privatpersonen greift das aber nicht.
Wir müssen also jedem Artikel dieses Merkmal mitgeben (wo?) und in einer Ausgangsrechnung muss dann geprüft werden, ob a) der Rg.empfänger eine Firma ist und b) in jeder Zeile, ob der Artikel eben das Merkmal hat (dann Berechnung mit Steuerschlüssel V0) oder eben nicht (dann mit V2).
In der Zusammenfassung müssen dann ggfls. mehrere Zeilen USt mit 2 Steuersätzen geschrieben werden.
Und des weiteren wird es Eingangsrechnungen geben, die genau so aussehen...
Gibt es schon Erfahrungen damit, dieses Thema/Problem in SAP B1 (hier: 9.0) umzusetzen bzw. zu realisieren?
Danke,
Marcus Dörndorfer.
Hallo Markus Doerndorfer,
bitte hierzu folgende Hinweise beachten:
DE Versionen:
2075108 - Aenderung der Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfaengers (Paragraph 13b)
2075102 - Reverse Charge Allgemeine Note
EN Versionen:
2075112 - Changes to Reverse Charge (Paragraph 13b)
2074998 - Reverse Charge Generic Note
Schoene Gruesse,
Kerstin
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